Warum Alex Hormozi Verkaufen auf YouTube liebt
Alex Hormozi, ein führender Online-Marketer, hat herausgefunden, dass YouTube die effektivste Plattform für den Verkauf ist. Auf YouTube erreichst du nicht nur eine riesige Zielgruppe, sondern auch Menschen mit Kaufkraft: 86 % der US-Amerikaner mit einem Einkommen von über 100.000 $ nutzen die Plattform. Zudem bleiben Zuschauer mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 8,5 Minuten deutlich länger dran als auf Facebook, LinkedIn oder TikTok.
Hormozi setzt auf eine Kombination aus organischen YouTube-Inhalten und bezahlten Anzeigen, um schnell zu wachsen. Auch ohne großes Team kannst du durch YouTube-Anzeigen gezielt hochpreisige Kunden ansprechen und deine Reichweite steigern.
In dem Video zeige ich dir, wie du mit einfachen YouTube-Anzeigen schnell und effektiv die richtigen Kunden für dein Business gewinnst.
Transkript des Videos:
Warum schwört Alex Hormozi, ein führender Online-Marketer, auf YouTube für den Verkauf? Der überraschende Grund könnte auch deine Strategie ändern – und er hat die Zahlen, um es zu beweisen. Mit Werbung kannst du diesen Prozess sogar noch beschleunigen.
Hallo, ich bin Miriam Betancourt, eine Expertin für YouTube-Anzeigen. Im Laufe der Jahre habe ich nicht nur selbst beträchtliche Online-Gewinne erzielt, sondern auch mehr als 2.500 Menschen dabei geholfen, ihre eigenen YouTube-Anzeigen zu schalten. Also, darum geht es hier.
Erstens: Welche Plattform ist nachweislich die effektivste, um dein Unternehmen zu zeigen? Zweitens: Was hat Alex Hormozi am meisten überrascht und wie kannst auch du das für dein Unternehmen nutzen? Drittens: Worauf fokussiert sich Alex Hormozi, um sein Wachstum weiter zu beschleunigen? Und was kannst du tun, um dasselbe zu erreichen – ohne ein riesiges Team wie Hormozi?
Schau dir dieses Bild hier an: Diese vier Gläser stehen für Social-Media-Plattformen, auf denen du Kunden finden kannst. Und jede Plattform werden wir nach drei sehr wichtigen Faktoren analysieren.
Erster Faktor: Wie viele Menschen mit Geld sind auf der jeweiligen Plattform unterwegs? Wem verkaufst du lieber? Menschen mit Geld oder lieber Menschen ohne Geld? Das Erste wird einfacher sein, denn wer kein Geld hat, kann schlecht bezahlen.
Zweiter Faktor: Wie viele Menschen sind überhaupt auf der jeweiligen Plattform unterwegs?
Dritter Faktor: Hier gehen wir in die Tiefe. Wie tief beschäftigen sich die Leute mit deinen Inhalten auf dieser Plattform? Denn das macht einen entscheidenden Unterschied. An einem Drei-Gänge-Menü kannst du dich vermutlich besser erinnern als an der schnellen Stulle zwischendurch.
Jetzt denke ich ausnahmsweise nicht ans Essen, sondern zurück zu den Plattformen. Fangen wir mit der ersten Plattform an. Meine Lieblingsplattform. Dieses Glas steht für YouTube.
Erstens: Faktor Menschen mit Geld. Das hat Alex Hormozi nämlich aus Studien herausgefunden. Dennoch sind 86% aller Menschen mit einem Jahreseinkommen von mehr als 100.000 Dollar im Jahr auf YouTube. Die Zahlen gibt es leider nur für den US-amerikanischen Markt, aber sie sind für Europa in großen Teilen übertragbar. Man könnte es auch einfacher sagen: Fast jeder mit Geld nutzt diese Plattform.
Nun zu Faktor zwei. Ich möchte zusätzlich wissen, wie groß das Potenzial an möglichen Augenpaaren ist, die du auf der Video-Plattform erreichen kannst. Also, wie viele Menschen sind hier auf YouTube unterwegs? Auch das sieht gut aus. Laut Studien nutzen 83% aller Amerikaner YouTube. Ich kann das total nachvollziehen, weil es hier in Europa wahrscheinlich genauso aussieht.
Denn sowohl mein fast 80-jähriger Vater schaut Videos auf YouTube, als auch meine 18-jährige Tochter ist hier unterwegs. Kein Wunder, schließlich ist YouTube nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt.
Nun kommt noch die Frage: Wie lange agieren die Leute wirklich mit den Inhalten auf YouTube? Wie tief gehen sie rein? Also, Faktor drei. Auch dazu gibt es Erkenntnisse. Die durchschnittliche Ansichtsdauer auf YouTube beträgt 8,5 Minuten.
Nun aber: Was heißt das? Ist das viel oder ist das wenig? Lass uns mal die anderen Plattformen anschauen und dann hast du die Antwort.
Schauen wir uns die zweite Plattform an: Facebook. Facebook wird ja immer wieder für tot erklärt, aber das ist es überhaupt nicht. Nach den neuesten Social-Media-Zahlen in Deutschland und auch in den USA, die Hormozi recherchiert hat, ist es sogar quicklebendig. Aber kann man da auch gut verkaufen?
Also schauen wir mal, wie es hier mit dem ersten Faktor aussieht: Sind hier Menschen mit Geld? Bei Facebook sind es 68%, die in einem Haushalt mit mehr als 100.000 Dollar leben. Nicht ganz so gut wie bei YouTube, aber immer noch gut. Warum immer noch gut? Das zeige ich dir später.
Faktor zwei: Wie sieht es aus mit der allgemeinen Reichweite? Also, wie viele Menschen aus der Gesamtbevölkerung sind auf Facebook unterwegs? Nach den Studien, die Hormozi gefunden hat, sind es 68%. Irgendwie die gleiche Zahl wie bei den Menschen mit Geld. Das scheint mir jetzt eher Zufall zu sein. Beide Zahlen sind jedoch schlechter als im Vergleich zu YouTube.
Faktor drei: Wie lange konsumieren diese Leute Inhalte auf Facebook? Dazu hat Hormozi leider keine Zahlen gefunden. Also habe ich mich mal auf die Suche gemacht und verschiedene Zahlen gefunden. Fakt ist, seit Facebook Reels existiert – das sind die Kurzvideos – scheint der Videokonsum auf Facebook länger geworden zu sein.
Das ist erst mal positiv, und wir nehmen die besten Zahlen, die ich in meiner Recherche gefunden habe. Demnach gibt es eine durchschnittliche Nutzungsdauer eines Facebook-Beitrags von etwa 12 bis 20 Sekunden. Sorry, Facebook, aber du schneidest wirklich in allen Bereichen schlechter ab als YouTube. Auch wenn du nicht tot bist, wie es oft behauptet wird.
Kommen wir nun zur dritten Plattform, LinkedIn. Die sogenannte seriöse Business-Plattform, auf der aber doch nicht alles so seriös ist. Schauen wir uns wieder die drei Kennzahlen an.
Faktor eins: Menschen mit Geld. Wie hoch ist der Prozentsatz der Menschen, die in einem Haushalt mit über 100.000 Dollar Jahreseinkommen auf LinkedIn leben? Da hätte ich echt mit mehr gerechnet. Laut Hormozis Statistik sind es nur 53%. Weniger als bei Facebook und YouTube.
Faktor zwei: Wie viele Menschen erreicht man überhaupt auf LinkedIn? Oh je, sieht auch nicht gut aus. Nämlich nur ein Drittel der US-Bevölkerung. In Deutschland sind es noch weniger, da LinkedIn hier nicht so stark vertreten ist wie in den USA. Das ist aber gar nicht so schlimm, wenn sich die Menschen stark mit den Inhalten beschäftigen würden.
Faktor drei: Wie lange beschäftigen sich die Leute damit? Leider tun sie das nicht so sehr. Es scheint aber etwas besser zu sein als bei Facebook. Aber hier kommt ein bitterer Schluck: Diese Zahlen scheinen geschönt zu sein.
Ich habe mich kürzlich mit meiner Freundin und Inhaberin einer Social-Media-Agentur, Sandra Staub, ausgetauscht. Sie führt seit Jahren eine Social-Media-Agentur und fährt auch LinkedIn-Anzeigen. Sie sagte mir, dass auf LinkedIn viele Profile von Führungskräften nicht von den Chefs selbst, sondern von ihren Praktikanten verwaltet werden. Also, die Zahlen sind leider nicht ganz so rosig, wie sie erscheinen.
Kommen wir nun zu unserer letzten Plattform: TikTok. Wenn man sich das so anschaut, scheinen ja Video-Inhalte besonders gut zu funktionieren. Was ist also mit TikTok?
Fangen wir wieder mit den drei Faktoren an. Faktor eins: Geld. Nur 27% der Familien mit einem Einkommen über 100.000 Dollar sind auf TikTok. Das ist der schlechteste Wert von allen.
Faktor zwei: Wie hoch ist der Marktanteil? Der Marktanteil ist ähnlich wie bei LinkedIn bei 33%. Allerdings ist der Marktanteil bei Jüngeren etwas höher. Also, wenn du nicht gerade sehr junge Leute erreichen willst, ist TikTok einfach nicht der richtige Ort für dein Business.
Nun zu Faktor drei: Wie lange bleiben die Leute dabei? Die absolute Enttäuschung: Die Leute schauen sich nur 5 bis 20 Sekunden die Videos an.
Schau mal, wie das bei YouTube aussieht: 8,5 Minuten. Auf YouTube bleiben die Leute 25 Mal länger dran.
Also, halt dich fest: Auf YouTube erreichst du die meisten Menschen, die meisten Menschen mit Geld, und sie schauen sich die Inhalte auch noch länger und intensiver an. Jetzt könntest du ja denken: „Na, dann ist doch alles ganz klar, was ich mache. Ich konzentriere mich auf YouTube.“
Da sage ich: „Stopp! Zu dem Schluss würde ich noch nicht kommen. Lass uns noch auf folgendes schauen: Was hat Alex Hormozi am meisten überrascht, und wie könnte das auch dein Denken revolutionieren?“
Hormozi hat, nachdem er diese Zahlen analysiert hat, nicht vorschnell die Schlussfolgerung gezogen, dass YouTube die absolute Siegerplattform ist. Stattdessen hat er noch weitergeschaut, um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen.
YouTube hat, wie wir gesehen haben, TikTok-Videos übernommen. Diese sogenannten „Shorts“ sind mittlerweile auch auf YouTube sehr beliebt. Die durchschnittliche Verweildauer bei einem Short auf YouTube beträgt 33 Sekunden – was deutlich mehr ist als bei TikTok. Auch in dieser Hinsicht schlägt YouTube TikTok und alle anderen Plattformen.
Das hat Auswirkungen, die bei Hormozi bis auf die Straße und in sein Bankkonto reichten. Leute sprachen ihn auf der Straße an: „Hey, ich habe dein Gesicht auf TikTok gesehen. Ich weiß zwar nicht so genau, was du machst, aber ich habe dich gesehen.“
Ganz anders war die Reaktion bei YouTube: „Hey, ich habe so viele deiner Videos gesehen. Du hast mein Leben verändert. Ich habe deinen Kurs gekauft und mein Business läuft.“
Wenn du also Geld verdienen und Leben verändern möchtest, lass uns den folgenden Punkt anschauen: Worauf fokussiert sich Alex Hormozi zukünftig, um sein Wachstum zu beschleunigen?
Hormozi ist einer der erfolgreichsten Online-Marketer der Welt, und er will es auch weiterhin bleiben. Deshalb verlässt er sich nicht einfach auf seinen Bauch, auch wenn er da ein Sixpack hat, sondern auf diese Zahlen. Und die haben wir ja gerade gesehen.
Da gibt es einen ganz klaren Gewinner: YouTube. Und Hormozi setzt auf eine Doppelstrategie: Er lädt regelmäßig organische Videos hoch und nutzt dann YouTube-Anzeigen, um sicherzustellen, dass die richtigen Leute seine Inhalte sehen.
Das ist der größte Hebel für kleine Unternehmer, die keine Zeit haben, einen organischen YouTube-Kanal aufzubauen. Stattdessen kannst du mit YouTube-Anzeigen die Vorteile der Video-Plattform sofort für dein Business nutzen.
Du kannst natürlich auch Werbung auf anderen Plattformen schalten, aber warum nicht auf der Plattform, wo die Menschen mit am meisten Geld sind und am kaufbereitesten?
Hormozi macht das und verdient unglaublich viel Geld. Ich mache das auch und verdiene gut. Nicht ganz so viel wie Hormozi, aber eindeutig mehr als noch zu meiner Zeit als Journalistin. Und auch meine mehr als 2.500 Kunden in den letzten Jahren haben damit schneller Geld verdient.
Etwa der Speaker-Trainer Matthias Messmer, der mit YouTube-Anzeigen Interessenten angesprochen hat, die später zum Kunden wurden.
Oder der Bauunternehmer Raik Mandel, der Einfamilienhäuser über YouTube-Anzeigen verkauft hat.
Oder Börte Burtelt, der zuvor noch nie einen Verkaufsprozess hatte, dem wir aber zuverlässig Verkaufsgespräche vermittelt haben.
Dazu musst du aber eines tun: Anfangen. Dafür brauchst du nicht einmal einen komplizierten Verkaufsprozess. In diesem Video zeige ich dir, wie du mit nur drei Videoanzeigen einen Verkaufsprozess überflüssig machen könntest und gerade damit Menschen mit Geld anziehst.
Wie das geht und vor allem, wie einfach es ist, zeige ich dir hier in diesem Video. Also klick jetzt hier und wir sehen uns dort!
Lerne aus meinen Erfahrungen 
Ich habe viele Höhen und Tiefen erlebt und möchte mein Wissen mit dir teilen, was tatsächlich funktioniert

Kommen wir nun zu Punkt Drei: Wie du eine YouTube-Anzeige machst, die deine Zielgruppe lieben wird – und hier liegt die Betonung auf deiner Zielgruppe, die dann gar nicht abwarten kann, von dir zu kaufen. Stellen wir uns vor, du zeigst ein Brot mit Butter. Menschen, die gerade abnehmen und Kalorien zählen, werden daran vielleicht einfach vorbeigehen, weil es für sie uninteressant ist. Oder schlimmer: Es könnte sie sogar nerven, weil sie nicht daran erinnert werden wollen, da sie es von ihrem Ziel abbringen könnte.
Was wäre aber, wenn das nicht Butter, sondern ein kalorienarmer Aufstrich wäre, und wir das Brot nur Menschen zeigen, die sich gerade die App von Weight Watchers heruntergeladen haben? Die meisten Menschen wissen nämlich nicht, dass wir mit YouTube-Anzeigen gezielt Nutzer ansprechen können, die eine bestimmte App installiert haben. Warum das geht? Ganz einfach: YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und gehört zur größten Suchmaschine der Welt, Google. Google betreibt außerdem das weitverbreitete Betriebssystem Android für Mobiltelefone und weiß daher, wer auf seinem Android-Handy welche Apps installiert hat. Diese Informationen können wir für YouTube-Anzeigen nutzen. So können wir also sagen: „Bitte zeige diese YouTube-Werbung für das Brot mit dem Aufstrich nur Leuten, die die Weight Watchers-App heruntergeladen haben.“ Und die werden sich freuen, weil dieses Brot es ihnen noch leichter macht, Kalorien zu zählen.
So – jetzt werden deine Kunden dich lieben, wenn sie deine Werbung sehen. Aber das bringt alles nichts, wenn du diese drei Fehler machst, die ich immer und immer wieder sehe. Nach diesem Video wirst du sie vermeiden können. Also, jetzt hier klicken und schauen, welche drei Fehler das sind und wie du sie in deiner Videoanzeige vermeiden kannst.
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