
Was wir bisher besprochen haben:
- Viele Onlineunternehmer kommen nicht weiter, weil sie ein Dasein als digitales Mauerblümchen fristen.
- So lange sie jedoch in dieser Rolle verharren, kann sich der Erfolg nicht einstellen. (Das habe ich am eigenen Leib erfahren).
Besonders dann nicht, wenn es nur so ein bisschen auf die Reise gehen, nur mal kurz das Schwert in der Hand wiegen will, anstatt es wirklich zu ziehen.
Der Preis für diesen vermeintlich einfachen Weg ist aber hoch:
Der Kampf kann so nämlich nicht gewonnen werden. Also lasse uns unser Schwert ziehen.
Doch was dann geschah …

So legte ich also mit meinem ersten Onlinekurs los.
Ich entwarf…

Ich schrieb…

Ich drehte Videos…

und machte noch viel mehr.
Ziemlich müde und kaputt schickte ich mein Angebot in die Welt und was passierte?
Über das Ergebnis war ich nicht glücklich. Es passierte nämlich …

KEIN VERKAUF!
Meine Reaktion darauf❓
Noch härter arbeiten❗
Noch mehr Stunden vor dem PC statt die gemalten Bilder meiner Tochter anzuschauen oder ihre Tanzvorführung zu bewundern❗
Noch mehr Blogartikel schreiben❗
Noch mehr Social Media Artikel❗
Oder sollte ich vielleicht lieber Videos machen❓ Was ist mit Messenger-Bots❓ Oder lieber Pinterest❓ Ne, Instagram gibt es doch auch❓
Meine Gedanken schwirrten immer schneller, leider nicht die schwarzen Zahlen auf meinem Bankkonto. Ich musste immer wieder Geld von meinem privaten Konto ins Business reinschießen.
So ging das eine ganze Zeit.
Bis zu dem Tag, an dem ich mit meinem kleinen roten Auto ? an einer roten Ampel saß und meine Tochter auf dem Beifahrersitz war.

Als die Ampel ? auf grün sprang …
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sagte mir:

Also habe ich mich auf die Suche nach diesen Puzzleteilen gemacht.???????
Und die Antworten fanden sich nicht in irgendwelchen Formeln, die zu allen passen sollten.
Die fand ich nicht darin, einen weiteren Social Media Kanal für mich zu entdecken.
Die fand ich nicht darin, mein Produkt noch besser zu machen.
Die Lösung fand ich genau vor meiner Nase.